Etwas Sicheres in der Hand
Die SAS hat als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb einen guten Ruf, der über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus reicht. Wer seine Berufsausbildung in dem Schweriner Unternehmen beginnt, hat gute Karten für die Zukunft.
Schwerin • In diesem Jahr hat die SAS zwei neue Auszubildende eingestellt. Einer von ihnen ist Niclas Krüger. Er hat sich nach Abschluss der Schule zunächst für einen Bundesfreiwilligendienst im Feriendorf Mueß entschieden. „Dort habe ich unter anderem im Büro gearbeitet, Bänke gestrichen und Kinder betreut“, berichtet der gebürtige Schweriner. Nun lässt sich der 20-Jährige zum Kaufmann für Büromanagement ausbilden. „Ich habe mich bei der SAS beworben, weil es gute Arbeitsbedingungen gibt und die Bezahlung stimmt“, meint Niclas Krüger.
Die Entscheidung für eine Ausbildung bei der SAS hat André Sawitzki aus anderen Gründen getroffen. Der 39-Jährige ist gelernter Koch und hat zunächst Erfahrungen in Rostock und Hamburg gesammelt. Anschließend kochte er neun Jahre in der französischen Schweiz, wo er seine Frau kennenlernte. Dann zog es ihn wieder in seine Heimatstadt Perleberg. „Die Corona-Pandemie hat mir gezeigt, dass ich etwas Sicheres für die Zukunft brauche. Im Internet bin ich auf die SAS aufmerksam geworden und habe mich deshalb für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer beworben“, berichtet André Sawitzki.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist das Interesse der SAS an qualifizierten Arbeitskräften besonders groß. „Wir bilden junge Menschen auch aus, um ihnen die Chance auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben zu geben“, erklärt die Personalverantwortliche Jacqueline Engelland.
maxpress/Stephan Rudolph-Kramer