Einheitliche Sauberkeit

Schwerin zeigte sich vom 2. bis 4. Oktober von seiner besten Seite – auch dank des zuverlässigen Einsatzes des SAS-Teams.
Schwerin zeigte sich vom 2. bis 4. Oktober von seiner besten Seite – auch dank des zuverlässigen Einsatzes des SAS-Teams, Foto: srk

Schwerin • Die Feier zum 34. Tag der Deutschen Einheit ist in diesem Jahr in Schwerin begangen worden. Vom 2. bis 4. Oktober konnte sich die Landeshauptstadt von ihrer besten Seite zeigen. Dazu hat auch das SAS-Team beigetragen.

Drei Tage Bürgerfest in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern – es war das bislang größte Fest in der Geschichte der Stadt Schwerin. Die historische Innenstadt verwandelte sich in eine Festmeile und zum Schauplatz für ein vielseitiges Programm aus Vorträgen, Diskussionsrunden,
Lesungen, Konzerten, Ausstellungen, Mitmach-Aktionen und Kulinarik aus allen Regionen Deutschlands.
Damit die Feier sauber über die Bühne ging, hatte die SAS zusammen mit dem Veranstalter ein Konzept erarbeitet: Zwischen dem Bertha-Klinberg-Platz und dem Nordufer des Pfaffenteichs wurden unter anderem acht Müllstationen eingerichtet sowie 130 weiße Restmülltonnen und an drei Stellen Pressen für Pappe
und Restmüll aufgestellt. Die Reinigung der Straßen und Wege begann bereits morgens um 3 Uhr. Auch die Mülltonnen mussten bis spätestens 8 Uhr geleert sein. Tagsüber waren sogenannte Clean-up-Teams im Stadtgebiet unterwegs und haben herumliegenden Kleinstmüll eingesammelt. „Es hat alles super funktioniert. Da unser Team bestens aufgestellt war, gab es keine Überraschungen. Besonders gut ist die Kommunikation mit der Stadt und unseren Mitarbeitern gelaufen“, resümiert SAS-Mitarbeiter David Kowalka, der als Disponent federführend an der Organisation beteiligt war.
„Ich freue mich sehr, dass unser Konzept aufgegangen ist und die Vorbereitungen sich gelohnt haben. So konnten wir den rund 200.000 Gästen, die das Bürgerfest besucht haben, ein sauberes Schwerin präsentieren“, ergänzt SAS-Geschäftsführer Andreas Lange. Bei der dreitägigen Feier sind etwa 15 Tonnen Restmüll angefallen. Durch das Trennen der Abfälle konnten auch rund 1.500 Kilogramm Pappe dem Recycling zugeführt werden.

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